Unser Elterntraining setzt sich aus vier Modulen zusammen.
In einer Vorstellungs- und anschließenden Kummerrunde nehmen wir uns ausgiebig Zeit, um allen Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, ihre Anliegen oder ihren Kummer darzustellen.
Das Hauptanliegen eines jeden Elternteiles werden gesammelt, um am Ende des Elterntrainings Bilanz zu ziehen : „Ist mein Kummer mit dem neu erworbenen Wissen und einer positiven Haltungsänderung weniger geworden ?“
„Was bleibt übrig?“
„Wie kann ich in Zukunft Krisensituationen anders handeln, wie ihnen begegnen?“
Mit kleinen „Hausaufgaben“ entlassen wir die Eltern bis zum nächsten Modul und sind dann gespannt zu hören, was sich in der Zwischenzeit verbessert hat.
Die bisherigen Erfahrungen waren durchweg positiv. Aussagen wie:
„Das hat wirklich funktioniert“ oder „Ich bin begeistert, um wie viel entspannter unser Alltag geworden ist“ ,
dürfen wir vernehmen.
Auch während der einzelnen Module werden die Eltern immer wieder aktiv in den Ablauf mit einbezogen, in Form von Schilderungen eigener Erlebnisse, bis hin zu Rollenspielen, welche mit viel Fröhlichkeit von statten gehen.
In einem Feedback, am Ende des Elterntrainings hörten wir Sätze wie:
„Ich hätte nie gedacht, dass es so interessant wird“!
„Die Angst vor zuviel Theorie hat sich in keiner Weise bestätigt“.
„Es hat Spaß gemacht“.
„Ich habe mich in der Gruppe von Betroffenen wohl gefühlt“.
„Endlich verstehe ich mein Kind besser und fühle mich selber verstanden“.
Das ist für uns als Trainer natürlich sehr motivierend und wir freuen uns auf weitere Elterntrainingsseminare.